Dieser Brief eines Parlamentarischen Beraters beschreibt die heutige Lage in Deutschland sehr treffend und der Brief gibt Autoren und Blogbetreibern viele Anregungen für Themen, die darauf warten, recherchiert und detailliert bearbeitet zu werden.
Donald Trumps Exective Order vom 28. Mai 2020, übersetzt aus dem Englischen mit Hilfe des DeepL Translators.
Zusammenfassung
Diese Ausführungsverordnung des Präsidenten der Vereinigten Staaten will auf Online-Plattformen wie Twitter, Facebook oder Youtube die Redefreiheit als wichtiges Fundament der Demokratie gewährleisten. Sie will der heutigen Praktik grosser sozialer Netzwerke, die Interpretation öffentlicher Ereignisse zu beeinflussen, Informationen zu zensieren, zu löschen oder verschwinden zu lassen und zu kontrollieren, was Menschen sehen oder nicht sehen, einen Riegel schieben.
Hier klickenfür den Nachtrag vom 29. Mai 2020 über Donald Trumps Executive Order.
Die Informationslage in den Vereinigten Staaten von Amerika
Bis auf Fox News sind die grossen TV-Stationen und Zeitungen in der Einflusssphäre der Demokraten. Der Republikaner Donald Trump hat also in der Öffentlichkeit keine Chance, seine Sicht der Dinge durch faire Berichterstattung darzustellen und so sein Volk zu erreichen. Der Sumpf, den er trocken legen will, wehrt sich mit allen Mitteln. Wirklich mit allen Mitteln:
Bill Gates arbeitet zurzeit intensiv daran, einen Impfstoff gegen die COVID-19-Krankheit zu finden. Er ist persönlich der Meinung, dass so ein Impfstoff sehr rasch gefunden werden müsse, da erst nach einer breiten Impfung der Bevölkerung wieder zur Normalität zurückgekehrt werden könne. Er scheut denn auch keine Kosten und treibt über Hundert Projekte parallel vorwärts. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns die Rahmenbedingungen an, die Bill Gates für die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das SARS-CoV-2 Virus vorgibt. Dank einer guten Zusammenarbeit zwischen Bill Gates und der WHO (Welt Gesundheits Organisation) ist damit zu rechnen, dass so ein Impfstoff nur einer kurzen Prüfung bedarf, um zugelassen zu werden. Es ist deshalb mit einer sehr schnellen Entwicklungszeit von nur ca. 18 Monaten zu rechnen, und nicht mit rund fünf Jahren, wie normal üblich.
Als Quelle stützen wir uns auf Ersthandinformationen in den „Gates Notes“, dem Blog von Bill Gates.
In diesem Artikel betrachten wir die Corona Virus Pandemie aus verschiedenen Perspektiven und durch die Augen ganz unterschiedlicher Persönlichkeiten. Zu Wort kommen Daniel Vasella und Beate Bahner mit diametralen Ansichten. Wie weit können wir den Regierungen und ihren Experten trauen? Ist die weitgehende Ausserkraftsetzung der Verfassungen in ganz Europa gerechtfertigt? Wo führt das langfristig hin?
Ich höre immer wieder, dass sich Menschen darüber beklagen, dass Q zwar grosse Ankündigungen mache, dass aber nichts geschehe. Q hängt das, was nun tatsächlich umgesetzt wird, (noch) nicht an die grosse Glocke. Alle warten darauf, dass die ganz grossen Namen fallen. Das geht in den sozialen Medien aus vielen Kommentaren hervor. Dabei merken die Leute gar nicht, wie weit diese Dinge bereits fortgeschritten sind. Da sind zum Beispiel der Rücktritt von Bill Gates aus der Firmenleitung von Microsoft oder der Abgang vom Disney-Urgestein CEO Robert Iger. Grosse, unantastbare Namen geben plötzlich ihre Postitionen grösster Macht auf. Keith Block ist als Co-CEO von Salesforce zurückgetreten und Tidjane Thiam gab die Leitung der Credit Suisse ab. Es ist gerade diese auffällige Massierung von Manager-Rücktritten, die uns hier genauer hinschauen lässt.
Ex-Ministerpräsident der Linken, Bodo Ramelow, machte den Vorschlag, die frühere Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht von der CDU zur Übergangsministerpräsidentin für ungefähr zwei Monate zu wählen. Die SPD unterstützt diesen Vorstoss, während die CDU Bodo Ramelow als Übergangsministerpräsident sieht. Offenbar will niemand diese heisse Kartoffel des Übergangsministerpräsidenten anfassen. Für die Linken, die SP, die Grünen und die CDU steht offenbar im Vordergrund, dass die AfD nicht stärker wird. Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/landtag-erfurt-thueringer-parteien-sprechen-ueber-wege-aus-der-krise-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200218-99-956674
Nach dem eklatanten Verfassungsbruch der Nichtanerkennung eines demokratisch korrekt zustande gekommenen Wahlergebnisses, wünschen sich nun die Parteien, dass es irgendwie weiter gehe. Es ist offensichtlich, dass es für die Parteien sehr schwierig ist, einen Weg aus der Krise zu finden. Das ist weiter nicht erstaunlich, ist doch so eine krasse Verletzung der demokratischen Regeln in den Gesetzen über den Landtag nicht vorgesehen. Zudem ist der gewählte Ministerpräsident Thomas Kemmerich noch immer im Amt.
Am 5. Februar 2020 wählte der Landtag des Freistaats Thüringen den Ministerpräsidenten. Wider erwarten wird nicht der Linke Bodo Ramelow gewählt, sondern mit einer Stimme Vorsprung mit den Stimmen von FdP, CDU und AfD der Präsident der Thüringischen FdP, Thomas Kemmerich.
Aus Protest gegen die Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) warf Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow ihm einen Blumenstrauß vor die Füße.
Die Linke wollte diese Wahlniederlage partout nicht anerkennen.
Offenbar besteht in Thüringen eine ähnliche Situation wie in den USA, wo die Demokraten durch den Verlust des Präsidentenpostens nun befürchten müssen, dass ihre kriminellen Aktivitäten aus der Obama-Ära ans Tageslicht kommen und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
Nach der Meldung von Fällen von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan am 31. Dezember 2019 wurde am 7. Januar 2020 ein Neuartiges Coronavirus (2019-nCoV) von den chinesischen Behörden als Ursache identifiziert.
Ein besonderes Risiko ist die lange Inkubationszeit von 14 Tagen. Während der Inkubationszeit weist der Patient noch keine Krankheitssymptome auf, ist aber bereits ansteckend. Dies dürfte auch der Grund für die schnelle Ausbreitung der Pandemie sein. Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infizierten verzehnfacht sich ca. alle sieben bis acht Tage.
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