Die COVID-19-Impfstoffe haben in einem Zeitraum von 15 1/2 Jahren mehr Menschen getötet, als alle anderen verfügbaren Impfstoffe zusammen. 

Die Vereinten Nationen geben COVID-19 die Schuld, dass die Ziele für nachhaltige Entwicklung 2022 nicht erreicht wurden.  

Im Bericht auf Seite 3 sind die Ziele generell beschrieben: "Der Bericht 2022 über die Ziele für nachhaltige Entwicklung zeigt die Fortschritte in Bezug auf die 17 Ziele. Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen der VN-Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten und über 50 internationalen und regionalen Organisationen und beruht auf Millionen Datenpunkten aus über 200 Ländern und Gebieten.
Bloggender Ernst

Um was geht es denn bei diesen Zielen wirklich?

Liest man den Text im Bericht durch, fällt auf, dass die Priorität weniger auf der Behebung der Armut liegt, sondern auf dem Ausbau der Datenerhebung und der Datensammlung. Ganz offensichtlich dient hier die Armutsbekämpfung lediglich als Vorwand für eine lückenlose Überwachung der Weltbevölkerung ohne Rücksicht auf die Privatsphäre der Menschen. 

Eine solche Datenfülle benötigt nur, wer die Menschen total kontrollieren will. Wir müssen uns ernsthaft fragen, ob die UNO eine totalitäre  Eine-Welt-Regierung anstrebt und uns alle zu willfährigen Sklaven machen will. 
Bloggender Ernst

Es soll Akzeptanz für die Datensammelwut der Regierungen geschaffen werden.

"Trotz Fortschritten sind die Datenlücken bei der Überwachung der Nachhaltigkeitsziele weiter gravierend." Mit solchen Sätzen soll eine lückenlose Datenerhebung und Datenspeicherung gerechtfertigt werden. Eine lückenlose Datenbasis ist aber die Voraussetzung für eine totalitäre Staatsform, die ganz offensichtlich in der heutigen Zeit von den westlichen Regierungen angestrebt wird. 

Die Datengrundlage des Deutschen Bundestags

Im öffentlich zugänglichen Bericht des Deutschen Bundestags "Dokumentation WD 9 - 3000 - 081/22" vom 12.Dezember 2022 wurden einzelne Todesfälle nach der COVID-19-Impfung mit Obduktionsberichten dokumentiert. 

Nach einem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurden in Deutschland vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. Juni 2022 insgesamt 182.717.880 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 verabreicht. 

Die Entwicklung eines Impfstoffs dauert in der Regel mehrere Jahre. Im Fall der COVID-19-Impfstoffe waren diese bereits ein Jahr nach Beginn der Pandemie verfügbar. Bei den COVID-19-Impfstoffen gab es ein, vom Gesetz nicht vorgesehenes, beschleunigtes Zulassungsverfahren. 
Bloggender Ernst
" Die Statistik-Fachwelt prüft derzeit, wie wir diese Chancen nutzen und aus der Pandemie lernen können. Ihr geht es darum, dieses Wissen zugunsten besserer Daten für ein besseres Leben zu nutzen – jetzt und in den kommenden, möglicherweise turbulenten Jahren". 

Mit anderen Worten: Die Pandemie soll als Vorwand dienen, um über die Bürger lückenlose Datensätze bereitzustellen, mit deren Hilfe die Bevölkerung sich der Regierung bis in die privatesten Bereiche transparent präsentiert. 
Bloggender Ernst

Die Regierung handelt willkürlich ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze.

Das ungesetzliche, beschleunigte Zulassungsverfahren hat dazu geführt, dass an den COVID-19-Impfungen viele Menschen gestorben und eine unüberschaubare Anzahl an den vielfältigen Nebenwirkungen erkrankt sind. 

Dafür sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Im Gegensatz zu Deutschland, hat die Schweiz die Reissleine gezogen.  Seit dem 23. April 2023 gibt es in der Schweiz 
keine Empfehlung mehr, sich gegen COVID-19 zu impfen.  Der  Informationen des BAG vom Juni 2023 für Gesundheitsfachpersonen kann das so entnommen werden: "Aus diesem Grund wird grundsätzlich keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19 formuliert.
Bloggender Ernst

Je nach Quelle variieren die Zahlen über die Zahl der an der Impfung verstorbenen und erkrankten Personen.

"Covid-Impfung: Behörden sind sich uneins über Anzahl Todesfälle. 19 Impftote zählte das Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Die Zulassungsbehörde Swissmedic sieht das anders."   SRF   
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In der Schweiz führt das Heilmitttelinstitut "swissmedic" eine Statistik über die gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen. Im Zeitraum vom 21.12.2020 bis zum 20.2.2023 wurden 16'981'243 Impfdosen an 6'122'889
Personen verabreicht. Es wurden insgesamt 16'855 Verdachtsfälle auf Impf-Nebenwirkungen gemeldet. Davon waren 10'365 nicht schwerwiegend und 6'490 schwerwiegend.   
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Bis zum 30. September 2021 wurden der European Medical Agency (vormals EudraVigilance) spontan insgesamt 361'767 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit Comirnaty aus den EU-/EWR-Ländern gemeldet; 5'113 davon hatten einen tödlichen Ausgang. Bis zum selben Zeitpunkt wurden mehr als 420 Millionen Dosen Comirnaty an Menschen in der EU/im EWR verabreicht. Die Behörden erachten eine Impfung, die 5'113 Todesfälle verursacht, als genügend sicher. 
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Yvette Estermann, SVP
Bloggender Ernst

Interpellation 21.3467 vom 3. Mai 2021 von Frau Yvette Estermann an den Bundesrat.

 Die Impfverfahren für Covid-19 haben als bekannte Nebenwirkung, dass sie zuerst vorübergehend das Immunsystem schwächen. Personen der sogenannten Risikogruppe, die bereits ein geschwächtes Immunsystem aufweisen, können deshalb nach einer Impfung durch einen anderen Krankheitserreger (z.B. Grippevirus) oder an einer anderen Schwäche (Herzversagen) erkranken. Da ihr Immunsystem durch die Impfung noch weniger abwehrfähig ist, können sie an so einer Erkrankung auch sterben, was in verschiedenen Alters- und Pflegeheimen bereits der Fall war. 

Diese höhere Sterberate wurde auch vom Paul-Ehrlich-Institut (Deutschland) aufgezeigt. 

Fragen: 
1. Gibt es eine Statistik im BFS, welche die Todesfälle innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach der Impfung (z.B. bis 3 Wochen) aufzeigt?
2. Gemäss der Antwort auf die Interpellation 20.4583 kann bei den Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 Nachweisen nicht differenziert werden, was genau die Todesursache war (könnte auch ein Autounfall gewesen sein). Nach dem gleichen Prinzip müsste deshalb auch eine Statistik der Todesfälle im Zusammenhang von Impfungen rausgegeben werden. Wie stellt sich der Bundesrat dazu?     
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Stellungnahme des Bundesrats vom 18. August 2021:
1. Das Bundesamt für Statistik (BFS) führt keine solche Statistik.
2. Für die Validierung und Publikation gemeldeter unerwünschter Ereignisse in möglichem Zusammenhang mit der Impfung (inklusive Todesfällen) ist Swissmedic zuständig. Swissmedic validiert die Meldungen und publiziert diese inkl. Ergebnissen der Auswertung regelmässig (www.swissmedic.ch > Coronavirus-Krankheit [COVID-19] Pandemie > Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen in der Schweiz - Update).

Es handelt sich hierbei immer um Verdachtsmeldungen. Ereignisse können ohne kausalen Zusammenhang mit der Impfung zeitlich nach der Impfung vorkommen. Die gemeldeten Vorkommnisse, und insbesondere auch die Todesfälle, welche in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung auftreten, werden sorgfältig analysiert.

Gemäss Bericht von Swissmedic vom 7. Mai 2021 (
www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19.html) führten bei den untersuchten Meldungen zu den Todesfällen Erkrankungen zum Tod, die unabhängig von den Impfungen auftreten, wie z.B. Infektionen, kardiovaskuläre Ereignisse oder Erkrankungen der Lungen und Atemwege.

Derzeit gibt es auch international keine Hinweise darauf, dass die beiden mRNA Impfstoffe mit einer erhöhten Rate von Todesfällen assoziiert sind. Die bisherigen Meldungen bestätigen das bekannte Nebenwirkungsprofil weitgehend. Das reine Auflisten von Sterbefällen nach einer Covid-19 Impfung würde keinerlei Rückschlüsse erlauben und die Gefahr von Falschinterpretationen bergen.  
Bloggender Ernst

Wie die Bundesräte 2020 versuchten, der Bevölkerung den verfassungswidrigen Lockedown schmackhaft zu machen.

Das Youtube Video aus dem Jahr 2020 (unten) zeigt, wie die Bundesräte der Bevölkerung Angst machten und versuchten, den verfassungswidrigen Lockdown schmackhaft zu machen. Ich hatte zu jenem Zeitpunkt  meine Corona-Ansteckung bereits hinter mir. Vier Tage hohes Fieber und danach ungefähr zwei Monate erhöhte Müdigkeit, das war alles. Corona war ganz sicher kein hinreichender Grund, um einen landesweiten Lockdown zu verhängen. Das muss noch aufgearbeitet werden und die Verantwortlichen sind dafür ihrer gerechten Strafe zuzuführen. (Bild: Offizielles Bundesrats-Foto 2023)
Bloggender Ernst

Der Verdacht, dass nicht korrekt berichtet wurde und Todesfälle nach COVID-19-Impfungen vertuscht wurden, konnte bisher NICHT entkräftet werden.

Die offiziellen Massenmedien verharmlosen die Impf-Nebenwirkungen ganz offensichtlich. Gut, gibt es noch einige wenige Publikationen, die unzensierten Klartext reden. Diese unzensierten Artikel sind allerdings auf Google nicht zu finden oder nur weit, weit hinten, wo es sehr mühsam wird. Ich empfehle deshalb die Suchmaschine Yandex.com, die auch Suchresultate liefert, die den dunklen Eliten nicht gefallen. 
Bloggender Ernst

Die Epoch Times ist eine dieser wertvollen, unzensierten Publikationen, die unverfälschte Artikel publizieren. 

Die Epoch Times schrieb bereits am 26. Juni 2021, dass von den 1,5 Millionen Nebenwirkungen, die nach einer COVID-Impfung bei der EMA gemeldet wurden, 1,6 Prozent tödlich endeten.  In der „Datenbank zur Erfassung der Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen von Arzneimitteln“ fällt zudem auf, dass über 50 Prozent aller Meldungen als „ernst“ eingestuft wurden. 

Insgesamt listet die „Datenbank zur Erfassung der Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen von Arzneimitteln“ Meldungen von 581.317 Personen nach einer Corona-Impfung auf. Darunter befinden sich auch 15.472 Meldungen mit tödlichem Ausgang.

Bloggender Ernst

Auch in der neuesten Ausgabe der Epoch Times ist das Thema COVID-19-Impfstoff auf der Frontseite.

Der Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp (AfD) hatte dem Bundesgesundheitsministerium eine Frage gestellt. Er wollte wissen, ob der Bundesregierung Zahlen aus placebokontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien vorliegen, „die statistisch signifikant belegen, dass mit der Substanz BNT162B (Comirnaty-Impfstoff von BioNTech/Pfizer) behandelte Probanden insgesamt unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als Probanden, die das Placebo (Kochsalzlösung) erhalten haben“. 

Eine ernüchternde Antwort, die Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke für den Bundestagsabgeordneten parat hatte. Laut Beckamp gebe es demnach keine Daten, die eine Verbesserung der Gesundheit durch „die „BioNTech/Pfizer“-Substanz“ belegen. Genau solche Daten seien jedoch Grundlage, wenn man diese Substanz empfiehlt, so Beckamp weiter. 

Stellt sich damit die Frage, wie valide die Zulassungsstudien für diesen Corona-Impfstoff überhaupt sind. 

Ein Interview, das seit Ende Mai auf YouTube zu sehen ist, zeigt einen erschreckenden Umgang mit offensichtlich schweren Unregelmäßigkeiten bei einer Impfstoff-Studie von Pfizer/BioNTech. Denn offenbar haben die Ärzte, die die Studie zur Verträglichkeit des Vakzins in Argentinien leiteten, Zahlen gefälscht, vertuscht und unliebsame Erkenntnisse gelöscht. 
Bloggender Ernst

Mehr Impfstoffe bedeuten mehr Todesfälle.

In einer deutschen Studie wurden die Ergebnisse von Personen, die die COVID-Impfung erhalten haben, mit denen von Personen verglichen, die nicht geimpft wurden. 

Im Jahr 2021 traten symptomatische COVID-19-Beschwerden häufiger bei den nicht geimpften Personen auf, aber im Jahr 2022 verringerte sich das Verhältnis der COVID-Infektionen in den beiden Gruppen, bis schließlich die geimpfte Gruppe eine um 18 % höhere Wahrscheinlichkeit hatte, an COVID zu erkranken, und die COVID-Infektionen in der geimpften Gruppe waren schwerer. Auch die Rate der schweren, anhaltenden COVID-Symptome war bei den geimpften Personen 2,5 Mal höher.
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