Willkommen im Jahr 2023

Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2023 ist schwierig.

Die Ausgangslage ist schwierig. Die Regierung in Kiew hat seit dem  von den USA inszenierten Putsch 2014 die russischsprachigen Gebiete im Osten und Süden der Ukraine mit Raketen beschossen. Dieser mörderische Raketenbeschuss hat bisher über 14'000 Tote unter der russischsprachigen ukrainischen Bevölkerung gefordert. Der Putsch im Jahr 2014 muss als Beginn des Ukraine-Krieges angesehen werden. Das der Krieg erst mit dem Einmarsch Russlands im Februar 2022 begonnen hätte, sind von den USA verbreitete Fake-Nachrichten. 

Als Putin im Februar 2022 den Befehl für den Einmarsch in die Ukraine gab um den dortigen Russen nach acht Jahren  endlich zu Hilfe zu eilen, war er vermutlich von seinen Generälen schlecht beraten worden, denn ganz offensichtlich rechnete Putin nicht mit starkem Widerstand und einem langen  Krieg.

Die USA tun mit massiven Waffenlieferungen an die Ukraine und neuerdings mit dem Einsatz einiger US-Soldaten ihr möglichstes, um Russland in der Ukraine eine Niederlage beizubringen. Wir in Europa sollten uns allerdings über den aktuellen Erfolg der USA in der Ukraine nicht zu stark freuen. 

Putin hatte bereits im Februar 2022 klar gemacht, dass er diejenigen Länder, die dazu beitragen, dass sich das strategische Gleichgewicht in der Ukraine zu Ungunsten von Russland ändern würde, mit Atomschlägen bestrafen werde. Zurzeit sind die europäischen NATO-Länder gefährdet, allen voran Deutschland, das die meisten Waffen an die Ukraine liefert. 

Was für ein Ziel verfolgen die USA im Ukraine-Krieg?


Den USA geht es im Ukrainekrieg nicht in erster Linie um  Russland, sondern um Europa. Russland wird nur als Mittel zum Zweck missbraucht, um den Ukraine-Krieg auf ganz Europa überschwappen zu lassen. Die europäische Wirtschaft ist auf dem Weltmarkt der grösste Konkurrent der US-Wirtschaft. Die USA möchten jedoch das gesamte Potential des Weltmarkts ausschöpfen und zielen deshalb auf die europäische Wirtschaft. Die USA versuchen, eine Situation  zu schaffen, in der sie ihren NATO-Verbündeten in Europa zu Hilfe eilen können um in Europa einen Krieg USA plus NATO gegen Russland zu führen. Natürlich würde so ein Krieg die europäische Wirtschaft vollständig zerstören und so den grössten Konkurrenten der US-Wirtschaft zu 100% ausschalten. 
Zerstörungen durch den von den USA unterstützten Krieg in der Ukraine. 

Die USA spielen ein falsches Spiel.

Die USA geben vor, ihre NATO-Verbündeten in Europa zu unterstützen, während in Tat und Wahrheit diese "Unterstützung" nur dazu dient, Europa ein weiteres Mal in Schutt und Asche zu legen. 

Russland ist kein  Feind der europäischen Staaten. Und in Europa kann nur Friede herrschen, wenn die europäischen Staaten und Russland friedlich zusammenleben und normale diplomatische Beziehungen führen. Das wäre auch kein Problem, wenn nicht die USA grosse Anstrengungen unternehmen würden, um einen bewaffneten Konflikt zwischen der NATO und Russland herbeizuführen. Für den Frieden in Europa wäre es jetzt wohl das Beste, die Amerikaner nach Hause zu schicken und die NATO aufzulösen. 
Friedenstaube

Im Jahr 2023 muss der Einsatz für den Frieden höchste Priorität haben!

Es geht um Leben oder Tod. Noch nie seit dem 2. Weltkrieg war die Gefahr so gross, wie heute, dass Europa erneut in einem Krieg versinken könnte.

Am meisten werden wieder wir, das Volk, leiden müssen. Es ist deshalb jetzt dringend, auf unsere Regierungen so viel Druck auszuüben, dass sie von ihren Kriegsplänen abrücken und im Idealfall sogar der Auflösung der NATO zustimmen. Die Zeiten haben sich geändert und das verbrecherische Biden-Regime arbeitet mit Hochdruck auf einen Krieg in Europa hin. Es ist nicht mehr wir früher. Heute sind die USA definitiv nicht mehr die Guten. 
Es macht Mut und gibt Hoffnung, dass in Chemitz so viele Menschen für den Frieden demonstrieren. Angesichts der angespannten Lage hoffe ich persönlich, dass sich überall in Europa und den USA immer mehr Menschen solchen Friedensmärschen anschliessen. Wir dürfen uns durch die Regierungen und politische Aktivitäten, die vom Thema Krieg ablenken wollen, nicht beirren lassen. Die grosse Gefahr sind die USA und unsere Regierungen der NATO-Staaten, die uns mit einem Krieg gegen Russland in den Tod führen wollen. Friede muss die 1. Priorität haben, dann können wir alles andere auch regeln.
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